Resultate 36.KW und früher
Benjamin Reuter … ein kleiner Bericht zu den letzten beiden Wochenenden :
Am 23.08 starteten Jessika und ich beim Mare Straßenlauf in Holtenau.
Jessika konnte dort zum 4. Mal in Folge gewinnen, für mich gab es bei der Hitze nur einen Tempodauerlauf und Platz 5.
Am Sonntag folgte dann der Lauf um den Großen Plöner See (37,2km), den Jessika mal wieder vor allen Männern im 3:57er Schnitt gewinnen konnte. Für mich gab es Platz 3 und einen 4:10er Schnitt. Wir haben den Lauf beide als Vorbereitung/ Longrun für den Kasselmarathon genommen.
(Ergebnisse: https://www.gruthoff.de/speedy/)
Am 30.08. ging es dann zum Kowsky Firmenlauf nach Neumünster. Mit tatkräftiger Unterstützung von vielen Athleticos (Jessika, Martin Schlüter, Christoph Riebe) konnten wir Platz1 und 2 bei der Mannschaftswertung der Männer, Platz 1 bei den Frauen und Platz 1-3 in der Mixed-Wertung erreichen.
Samstag fanden dann die Kreismeisterschaften der Leichtathletik in Kiel statt. Dort konnte ich den Kreismeistertitel Rendsburg-Eckernförde im Weitsprung, Speerwerfen und Kugelstoßen erlangen, auch über 800 Meter wäre ich Kreismeister geworden, leider waren so viele Wertungen nicht erlaubt, sodass ich außer Konkurrenz laufen musste. Die 3000 Meter wurden leider, obwohl ausgeschrieben, nicht als Kreismeisterschaften gewertet, dort wäre ich mit 10:17,2 ebenfalls Kreismeister geworden. Jessika ist mit 10:03,5 schnellste Frau geworden und ist mit der Zeit Platz 2 in der SHLV-Liste
(Ergebnisse: https://ladv.de/veranstaltung/detail/18195/Landesoffene-KM-der-KLV-Kiel-Rendsburg-Eckernf%C3%B6rde-Pl%C3%B6n-Kiel.htm).
Sonntag ging es dann in meine alte Heimat zum Segeberger Volkslauf, wo ich in einem starken Feld Platz 4 belegen konnte. Leider führt der Lauf nur noch um den Segeberger See und nicht mehr über den Kalkberg, sodass die Strecke nur noch 8,5km umfasst.
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Landesmeisterschaften im MTB
Sandra Wichmann, Stephan Pareigis und Thomas Behrens berichten
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Triathlon in Rendsburg – Canal-Cup
Leif Johannsen berichtet :
Es fing mit einem miserablen Schwimmen an. Kaum Orientierung. Ich bin als 2. aus dem Wasser, 35 sec nach Konkurrent „Lukas Schnödewind“.
Nach dem Wechsel aufs Rad war ich gleich ein wenig zu übermütig und rutschte mit dem Hinterrad um die Kurve mit Kopfsteinpflaster beim Fußgängertunnel.
Aber dann konnte ich auf der flachen Strecke Druck auf die Pedale bringen. Ich war die ganze Zeit bei 44/45 km/h. Sagte er nicht etwas von Gegenwind ??? Nach ca. 6 km könnte ich dann an „Schnödewind“ vorbeiziehen und das Tempo noch einmal erhöhen. Nach dem Wendepunkt merkte ich tatsächlich den Rückenwind und der Tacho zeigte 48-50 km/h an :).
Da kam mir Lukas schon entgegen, hatte 30 sec rausgefahren … Das könnte knapp werden.
Mein 2. Wechsel war sehr schnell, beim Laufen ging dann nicht mehr viel. Aber Hans-Peter Dannenberg sagte mir bei Kilometer 3, das ich 1:25 min Vorsprung habe. „Da kannst du rückwärts laufen“
Mit knapp über 1 min Vorsprung habe ich dann das Ding nach Hause gebracht.
Im Resultat weitere vordere Platzierungen : 4. Frank Wichmann – 2. Merle Schreber – 3. Paula Günther … viele weitere Athleticos gelistet !
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Am 07.09.19 war es wieder soweit. Der Rendsburg Triathlon stand an, dabei viele Athleticos am Start.
Geschwommen wurde wie immer im NOK, wo es zumindest bei den Frauen am Anfang große Verwirrung bezüglich der Schwimmstrecke gab. Lediglich um eine Boje 250m entfernt sollte herumgeschwommen werden, vorbei an der Cap San Diego.
Nach kurzer „fast Kollision“ mit den Herren, die 5 Minuten nach uns Frauen gestartet sind, ging es auf die Radstrecke. Wie den meisten bekannt, ist diese nicht voll gesperrt. Normalerweise ist dies kein Problem, eine gut zu fahrende Strecke, allerdings gab es dieses Jahr für einige sehr brenzlige Situation mit teilweise sehr rücksichtlosen und aggressiven Autofahrern … schade, das hätte anders laufen können. Trotzdem war das Radfahren für mich persönlich ein Highlight, da sich quasi alle Athleticos einmal begegnet sind, als die Männer nach einiger Zeit an den Frauen vorbei gefahren sind. Hier und da gab es motivierende Worte und Anfeuerungen, eine nette Stimmung, die auch auf der anschließenden Laufstrecke weitergeführt wurde.
Dort gab es dann auch kein Verkehrschaos mehr und es ging Richtung Ziel. Leif hat sich wieder mit sicherem Vorsprung den ersten Platz gesichert. Der nächste Athletico war Frank Wichmann mit einem starken 4. Platz.
Bei den Frauen wurden Merle und ich auf der Laufstrecke schnell von einer Starterin der 1. Bundesliga eingesammelt. Kurze Zeit kam bei Merle und mir die Überlegung auf zu zweit zu laufen, am Ende hat sie sich dann aber den 2, Platz gesichert und ich bin hinter ihr auf dem 3. Gelandet.
Weitere Athletico Ergebnisse: Dominik Rath (gestartet für SH-Netz) auf Platz 6., Tim Lankau auf Platz 9., Danny Blase Platz 18., Stefan Schrum Platz 25., Dirk Große Platz 41., Sven-Erik Reher Platz 48., Ulrike Sachse auf Platz 5., Heike Kaack Platz 10.
Insgesamt tolle Ergebnisse, nette Stimmung, Veranstaltung an sich wegen der Radstrecke : Ausbaufähig.
Geschrieben von Paula Günther
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Kinderrennen der Harburger RG – Lena und Finja mit erfolgreicher Sieg-Taktik
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